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14. Mai 2021

Jahresbericht 2020


Dies sind die Schlagworte für den Jahresbericht 2020: die Pandemie und ihre Folgen für die Abfallbewirtschaftung, Generationenwechsel an der Geschäftsstelle, neues Design mit dem Slogan "Abfall ist Wertstoff", fortschreitende Digitalisierung auch im Abfallbereich.

Die Covid-19 Pandemie hat das Jahr 2020 geprägt – das wiederspiegelt sich auch in den Abfallzahlen 2020. So wurden durch den vermehrten Konsum zu Hause mehr Glas und Karton entsorgt, aber auch mehr Gebührensäcke verkauft.

Ende Juli 2020 wurde der langjährige Geschäftsführer Hans-Ulrich Schwarzenbach sowie der Finanzverwalter Eugen Meienberg in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Sie haben den Verband aufgebaut und zu einer innovativen, ökologisch wie ökonomisch effizienten und über die Landesgrenzen hinaus bekannten Organisation gemacht. Nach einer Übergangsphase haben Heidi Oswald (Geschäftsführerin) und Anna Frick (Leiterin Finanzen) die Geschäftsstelle übernommen und sich zu einem versierten Team zusammengefunden. 

Mit einem neuen Logo und einheitlichem Design präsentiert sich der Zeba zukunftsgerichtet und stärkt dadurch seine Bekanntheit und den guten Ruf in der Bevölkerung. Mit dem Slogan «Abfall ist Wertstoff» informiert der Verband die Bevölkerung zukünftig über die Abfallbewirtschaftung. So geschehen im Entsorgungsmerkblatt 2021.

Die Digitalisierung macht vor der Entsorgung nicht Halt. Die Projekte im Jahr 2020 waren geprägt vom Einsatz neuer Technologien: Bargeldloses Zahlen an Ökihöfen über Twint und die Möglichkeit, Gebührensäcke nun online bestellen zu können sind Beispiele dafür. Ferner ist ein Grüngutscanner zur Erkennung von Fremdstoffen im Einsatz - und dies schweizweit erstmals. Informieren Sie sich über weitere Projekte im aktuellen Jahresbericht.

Jahresbericht 2020